Microsoft und die OPC Foundation veranstalten eine zweitägige Entwicklerkonferenz auf dem Microsoft Campus in Redmond. Hier erhalten Mitglieder einen Einblick in OPC Unified Architecture und Microsoft Indigio als Infrastruktur für zukünftige Webservices. Technologische Besonderheiten sowie Migrationsstrategien für existierende OPC Produkte werden ebenso beleuchtet wie neue Tools und Techniken. Die ascolab GmbH stellt hier die erweiterte Zertifizierung der neuen OPC Schnittstellen vor. Das Zertifizierungskonzept für UA Server und Clients wird zeitgleich mit der UA Spezifikation veröffentlicht, um von Anfang an eine hohe Qualität der Produkte sicherzustellen.
Die ascolab GmbH stellt ihre Dienstleistungen rund um OPC auf der Hannover Messe vor. Auf dem Gemeinschaftsstand der OPC Foundation (Halle 11, B13) sind unter anderem die Firmen Cyberlogic, DVT Machine Vision, Fast Automation, Iconics, Siemens und Wonderware vertreten. Auch in diesem Jahr wurde der OPC Stand wieder zum Treffpunkt von Anwendern, Herstellern und Systemintegratoren, um in lockerer Atmosphäre technische Details zu diskutieren. Besonders großes Interesse galt hierbei der Architektur der neuen OPC UA Schnittstelle (Unified Architecture).
Auf dem Gemeinschaftsstand der OPC Foundation (Halle 6, 118) stellt die ascolab GmbH erstmals ihre Dienstleistungen und Softwarekomponenten einem breiten Publikum vor. Auf dem messebegleitenden Fachkongress stellt Matthias Damm die Architektur und die neuen Möglichkeiten der "nächsten Generation" der OPC Schnittstellen vor. Auf dem Fachkongress wird OPC UA (Unified Architecture) erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Neben ascolab sind weitere Firmen wie Inat GmbH, Siemens AG, Kepware Technologies, u.a. auf dem Gemeinschaftsstand vertreten. Zusammen zeigen diese Firmen Server und Clients über die gesamte Anwendungsbandbreite inklusive Plattformunabhängigkeit und Redundanz.
Die ascolab GmbH und Siemens veranstalteten das erste europäische Treffen der Unified Architecture Arbeitsgruppe. Während der dreitägigen Veranstaltung wurde die bestehende Funktionalität der DA, A&E und Commands Spezifikationen auf die neue UA Basis gebracht. Dieses wichtige Treffen ermöglichte europäischen Mitgliedern der OPC Foundation die Mitarbeit am Design der "nächsten Generation" der OPC Schnittstellen. Neben dem Präsidenten Thomas J. Burke (Rockwell Software) und dem Chairman der Arbeitsgruppe Jim Luth (Iconics) arbeiteten fast 20 Softwarearchitekten der Firmen ABB, Beckhoff, Emerson, Matrikon, OSI Software, Yokogawa und andere intensiv zusammen und brachten OPC UA einen grossen Schritt nach vorne.
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